Im vergangenen Herbst hatte ich die Gelegenheit, einen Artikel für die Serie Fear Confessions bei Organized Creatives beizusteuern (danke, Krystal, dass ich dabei sein durfte). Meine gestandene Angst war die Angst vor sintflutartigen Regengüssen der kreativen Art. Seit dieser Beitrag im Oktober veröffentlicht wurde, habe ich sowohl die gute als auch die schlechte Art von Regengüssen erlebt, also dachte ich mir, dass ich diesen Aufsatz hier auf Veda House mit ein paar Änderungen teilen möchte.

Wenn Sie mich auf einer persönlicheren Ebene kennen, wissen Sie, dass ich häufig davon spreche, dass ich meine Berufung als professioneller (bezahlter) Sturmjäger vermisse. Ich habe es schon immer geliebt, Gewitter heranziehen zu sehen und hoffe insgeheim, dass ich einmal die Schönheit eines Tornados im Mittleren Westen erleben darf... aber nur, wenn dabei niemand verletzt wird. Da ich das weiß, ist es vielleicht seltsam zu lesen, dass ich Angst vor sintflutartigen Regenfällen habe. Wie dumm ist das denn!

Ich sollte ein paar Dinge klarstellen. Wenn ich von Regengüssen spreche, beziehe ich mich auf die Redewendung "wenn es regnet, dann schüttet es". Ich sollte auch anmerken, dass wir hier nicht von einem angenehmen Regenschauer sprechen, sondern von einem "wenn es regnet, schüttet es wie eine schlimme Überschwemmung, die alles zerstört, was man aufgebaut hat...".